Das Gustav-Heinemann-Haus (GHH) ist im Kampf gegen Covid-19 gut gerüstet

Das GHH ist eine besondere Wohnform für von Obdachlosigkeit bedrohte Männer mit 53 Plätzen.

Bei einer Begehung lobte das Gesundheitsamt die getroffenen Maßnahmen als vorbildlich.

Zu den Maßnahmen gehört u.a. die vorsorgliche Einrichtung von Quarantänezimmern in anderen Gebäudetrakten bei einer möglichen Infektion von Bewohnern des GHH,  aber auch die Ausrüstung aller Bewohner und Mitarbeitenden mit Mund-Nasenschutz, die täglich gereinigt werden. Sowohl die Pädagoginnen und Pädagogen als auch die Verwaltungskräfte arbeiten im Wechsel vor Ort und im Homeoffice und der eingerichtete Krisenstab begleitet das GHH wie auch das gesamte CVJM Essen Sozialwerk in dieser besonders herausfordernden Zeit.

„Ich bin dankbar, mit welch großem Verständnis  die Bewohner die Anweisungen umsetzen und die  vielen Einschränkungen in Kauf nehmen und mit welch großer Professionalität die Mitarbeitenden diese Herausforderung gestalten“, so Dirk Mesenbrock, pädagogischer Geschäftsführer der CVJM Essen Sozialwerk gGmbH.